Der Komponist, Musiker und Klangkünstler Peter Machajdík (Aussprache) ist im slowakischen Bratislava geboren und aufgewachsen. Anfang der 80er Jahre ist er wegen seines damals von der westlich geprägten Musikdenkens nicht an die Musikakademie in Bratislava aufgenommen worden. Seine Komposition für präpariertes Fahrrad und Tonband wurde bei der Aufnahmeprüfung von den Professoren der Musikakademie abgelehnt. Seine Werke werden oft als emotional, imaginär, postminimalistisch und hypnotisch bezeichnet.
Seit Anfang der 80er Jahre rege Korrespondenz mit Komponisten wie Karlheinz Stockhausen, György Ligeti, Mauricio Kagel, Steve Reich, Terry Riley, John Adams, Kaija Saariaho, Sylvano Bussotti, Robert HP Platz, Konrad Boehmer und damit steigendes Interesse an zeitgenössischer Musik.
Preisträger des Internationalen Luigi-Russolo-Kompositionswettbewerbs in Varese (1988), Gast des Berliner Künstlerprogramms des DAAD (1992), Artist in Residence der Stiftung Kulturfonds Berlin im Schloss Wiepersdorf (1999), Artist in Residence des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur in den Künstlerhäusern Worpswede (2003), Artist in Residence der Stiftung Kulturfonds Berlin im Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop (2004), Jan-Levoslav-Bella-Preis für die Komposition 'Dem Regenbogen wieder so nah' (2005), Artist in Residence Art des Internationalen Visegrad Fonds in Prag (2011), Artist in Residence in Judenburg (2013), Förderung durch den Slowakischen Kulturrat (2016 und 2023).
Peter Machajdík arbeitet mit einfachen Materialien und einer einfachen Ausdrucksweise, womit er eine lebendige und herausfordernde Klangpalette schafft. Sein Œuvre enthält mehr als 100 Werke. Die meisten davon sind kammermusikalische und orchestrale Kompositionen sowie Chormusik. Zu den Interpreten seiner Werke und engen Mitarbeitern zählen zahlreiche Grössen der internationalen Musikszene wie zum Beispiel Floraleda Sacchi, Martin Adámek, Andrea Monarda, Carson Cooman, Guido Arbonelli, Elina Mustonen, Jon Anderson (ex-YES), József Balog, Saša Mirković, Rebecca Jeffreys, Olena Matselyukh, Piero Salvatori, Boris Lenko, Sonia Lee, Dietmar Diesner, Peter Katina, Asako Hirabayashi, Milan Paľa, Dritan Gani, Jordana Palovičová, Jozef Lupták, Ivano Ascari, Mayuko Kida, Piet Van Bockstal, Ulrike Mattanovich u.v.a.
In den vergangenen Jahren arbeitete Machajdík mit Dirigentinnen und Dirigenten wie Anu Tali, Florian Ludwig, Benjamin Bayl, Maria Makraki, Pawel Przytocki, Peter Breiner, Ondrej Olos, Miran Vaupotić, Ivan Marković, Marián Lejava, Magnar Åm, Alexander Gref, Hakan Sensoy, Ondřej Kukal sowie mit der Nordwestdeutschen Philharmonie, der Janáček Philharmonie, der Staatlichen Philharmonie Košice, der Ignacy Paderewski Pommerschen Philharmonie Bydgoszcz, dem Slowakischen Kammerorchester, der Camerata Europea, dem Arte-Quartett, dem Ensemble Metamorphosis, der Cappella Istropolitana, der Slowakischen Sinfonietta, dem NeoQuartet, dem Cluster Ensemble, dem Mucha Quartett, dem Ensemble Volda Vokal, dem AVE-Kammerchor u.v.a. zusammen.
Seit 2003 Zusammenarbeit mit dem deutschen Konzeptkünstler Dirk Dietrich Hennig (zahlreiche Präsentationen gemeinsamer Projekte, u.a. Tate Modern, London 2010; Centre George Pompidou, Paris 2010; Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, Berlin 2009; Kunstverein Wolfsburg 2008; Städtische Galerie Nordhorn 2008; Genius Loci, Levoča 2006; Bremer Frühling 2005; Grosse Kunstschau, Worpswede 2004).
In den 90er Jahren enge Zusammenarbeit mit Dorothea Rust (gemeinsame Auftritte bei Festivals in Zürich, Zug, Aarau, Thun, Fribourg, Pfäffikon, Berlin, Wien, Kassel, Bratislava). Seit 2004 Zusammenarbeit mit der Tänzerin und Performancekünstlerin Petra Fornayová (gemeinsame Auftritte in der Ostdeutschen Galerie, Regensburg 2007, Poesie-Festival, Škocjan 2008, Nu Dance Festival, Bratislava 2009 u.v.a.), Lucia Kašiarová (Tänzerin des Jahres 2012 in Tschechien), Jaro Viňarský (2013 Bessie Award Winner), Daniel Raček, und der Tanzcompagnie Studio tanca. Ausserdem Musik zu Theaterstücken von Thomas Melle, dem 2023 Nobelpreisträger Jon Fosse, der britischen Dramatikerin Caryl Churchill und der ukrainischen Schriftstellerin Sofija Andruchowytsch.
Sendungen mit Machajdíks Musik und Interviews: ORF Kunstradio, BBC Radio 3, DeutschlandRadio Berlin, Radio Bremen, WNYC, Concertzender Amsterdam, ABC Classic FM, Tschechischer Rundfunk, Slowakischer Rundfunk, Jazzfunkt Stuttgart, WPRB Princeton, Radio Belgrad 3 usw.
Filme wie Altenburg - 4 Schüler gegen Stalin, Die wilde Slowakei, Miloš und die Luxe u.a., zu denen Peter Machajdík die Musik komponierte, wurden mehrmals in Fernsehsendern wie ORF, 3sat, arte, MDR, WDR, ČT, STV und Phoenix gesendet.
Seit 2011 ist Peter Machajdík Kurator von SOUND CITY DAYS, einem internationalen Biennale für Klangkunst in Košice sowie Künstlerischer Leiter der Konzertreihe für die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts Hudba u Fullu (Musik bei Fulla) in Ružomberok.
Kontakt
Seit Anfang der 80er Jahre rege Korrespondenz mit Komponisten wie Karlheinz Stockhausen, György Ligeti, Mauricio Kagel, Steve Reich, Terry Riley, John Adams, Kaija Saariaho, Sylvano Bussotti, Robert HP Platz, Konrad Boehmer und damit steigendes Interesse an zeitgenössischer Musik.
Preisträger des Internationalen Luigi-Russolo-Kompositionswettbewerbs in Varese (1988), Gast des Berliner Künstlerprogramms des DAAD (1992), Artist in Residence der Stiftung Kulturfonds Berlin im Schloss Wiepersdorf (1999), Artist in Residence des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur in den Künstlerhäusern Worpswede (2003), Artist in Residence der Stiftung Kulturfonds Berlin im Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop (2004), Jan-Levoslav-Bella-Preis für die Komposition 'Dem Regenbogen wieder so nah' (2005), Artist in Residence Art des Internationalen Visegrad Fonds in Prag (2011), Artist in Residence in Judenburg (2013), Förderung durch den Slowakischen Kulturrat (2016 und 2023).
Peter Machajdík arbeitet mit einfachen Materialien und einer einfachen Ausdrucksweise, womit er eine lebendige und herausfordernde Klangpalette schafft. Sein Œuvre enthält mehr als 100 Werke. Die meisten davon sind kammermusikalische und orchestrale Kompositionen sowie Chormusik. Zu den Interpreten seiner Werke und engen Mitarbeitern zählen zahlreiche Grössen der internationalen Musikszene wie zum Beispiel Floraleda Sacchi, Martin Adámek, Andrea Monarda, Carson Cooman, Guido Arbonelli, Elina Mustonen, Jon Anderson (ex-YES), József Balog, Saša Mirković, Rebecca Jeffreys, Olena Matselyukh, Piero Salvatori, Boris Lenko, Sonia Lee, Dietmar Diesner, Peter Katina, Asako Hirabayashi, Milan Paľa, Dritan Gani, Jordana Palovičová, Jozef Lupták, Ivano Ascari, Mayuko Kida, Piet Van Bockstal, Ulrike Mattanovich u.v.a.
In den vergangenen Jahren arbeitete Machajdík mit Dirigentinnen und Dirigenten wie Anu Tali, Florian Ludwig, Benjamin Bayl, Maria Makraki, Pawel Przytocki, Peter Breiner, Ondrej Olos, Miran Vaupotić, Ivan Marković, Marián Lejava, Magnar Åm, Alexander Gref, Hakan Sensoy, Ondřej Kukal sowie mit der Nordwestdeutschen Philharmonie, der Janáček Philharmonie, der Staatlichen Philharmonie Košice, der Ignacy Paderewski Pommerschen Philharmonie Bydgoszcz, dem Slowakischen Kammerorchester, der Camerata Europea, dem Arte-Quartett, dem Ensemble Metamorphosis, der Cappella Istropolitana, der Slowakischen Sinfonietta, dem NeoQuartet, dem Cluster Ensemble, dem Mucha Quartett, dem Ensemble Volda Vokal, dem AVE-Kammerchor u.v.a. zusammen.
Seit 2003 Zusammenarbeit mit dem deutschen Konzeptkünstler Dirk Dietrich Hennig (zahlreiche Präsentationen gemeinsamer Projekte, u.a. Tate Modern, London 2010; Centre George Pompidou, Paris 2010; Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, Berlin 2009; Kunstverein Wolfsburg 2008; Städtische Galerie Nordhorn 2008; Genius Loci, Levoča 2006; Bremer Frühling 2005; Grosse Kunstschau, Worpswede 2004).
In den 90er Jahren enge Zusammenarbeit mit Dorothea Rust (gemeinsame Auftritte bei Festivals in Zürich, Zug, Aarau, Thun, Fribourg, Pfäffikon, Berlin, Wien, Kassel, Bratislava). Seit 2004 Zusammenarbeit mit der Tänzerin und Performancekünstlerin Petra Fornayová (gemeinsame Auftritte in der Ostdeutschen Galerie, Regensburg 2007, Poesie-Festival, Škocjan 2008, Nu Dance Festival, Bratislava 2009 u.v.a.), Lucia Kašiarová (Tänzerin des Jahres 2012 in Tschechien), Jaro Viňarský (2013 Bessie Award Winner), Daniel Raček, und der Tanzcompagnie Studio tanca. Ausserdem Musik zu Theaterstücken von Thomas Melle, dem 2023 Nobelpreisträger Jon Fosse, der britischen Dramatikerin Caryl Churchill und der ukrainischen Schriftstellerin Sofija Andruchowytsch.
Sendungen mit Machajdíks Musik und Interviews: ORF Kunstradio, BBC Radio 3, DeutschlandRadio Berlin, Radio Bremen, WNYC, Concertzender Amsterdam, ABC Classic FM, Tschechischer Rundfunk, Slowakischer Rundfunk, Jazzfunkt Stuttgart, WPRB Princeton, Radio Belgrad 3 usw.
Filme wie Altenburg - 4 Schüler gegen Stalin, Die wilde Slowakei, Miloš und die Luxe u.a., zu denen Peter Machajdík die Musik komponierte, wurden mehrmals in Fernsehsendern wie ORF, 3sat, arte, MDR, WDR, ČT, STV und Phoenix gesendet.
Seit 2011 ist Peter Machajdík Kurator von SOUND CITY DAYS, einem internationalen Biennale für Klangkunst in Košice sowie Künstlerischer Leiter der Konzertreihe für die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts Hudba u Fullu (Musik bei Fulla) in Ružomberok.
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Peter Machajdík (prononciation) est un compositeur et artiste sonore né en 1961 à Bratislava (l'ancienne Tchécoslovaquie). Sa musique est souvent appelées émotionnelles, imaginaires, post-minimalistes et hypnotiques. Le catalogue de ses œuvres comprend de la musique de chambre, de la musique chorale, des compositions pour petits ensembles ou orchestre symphonique et de nombreux opéras radiophoniques. Il écrit également des musiques pour des documentaires, et réalise des décors sonores et arrangements pour le théâtre. Il est un pionnier de la 'musique flexueuse' (musique floue).
Depuis 1988, son œuvre a reçu de nombreux prix: Prix au 11ème Concours international de musique électroacoustique Luigi Russolo à Varese (1988), Ján Levoslav Bella Prix de Composition musicale (2005), Résidence du DAAD Berliner-Künstlerprogramm (1992), Compositeur en Résidence du Schloss Wiepersdorf, à l'invitation de fondation Stiftung KulturFonds Berlin (1999), Compositeur en Résidence à Worpswede, à l'invitation de Basse-Saxe Ministère de la Science et de la Culture (2003), Compositeur en Résidence du Kunsthaus Lukas à Ahrenshoop, à l'invitation de fondation Stiftung KulturFonds Berlin (2004), Compositeur en Résidence à Prague, à l'invitation du Fonds international de Visegrád (2011), Compositeur en Résidence à Judenburg, à l'invitation de la municipalité de Judenburg, Styrie, Autriche (2013).
Les œuvres de Peter Machajdik ont été entendues dans le cadre de séries de concerts et de festivals à Berlin, Calgary, Boston, New York, Vienne, Mulhouse, Milano, Como, Amsterdam, Prague, Lviv, Bratislava, ainsi que dans plusieurs autres villes. Ses œuvres ont été interprétées entre autres par les pianistes Daniel Garel, Jordana Palovičová, József Balog, Mayuko Kida, Ivan Šiller et Fero Király, Martin Adámek (soliste de l’Ensemble intercontemporain), les harpistes Floraleda Sacchi, Megan Morris et Klára Bábel, l'Orchestre De Chambre Slovaque, l'Orchestre Philharmonique Janáček d'Ostrava, l'Orchestre Philharmonique Paderewski d'Bydgoszcz, Rebecca Jeffreys, le Quatuor Arte, la claveciniste Elina Mustonen, la Camerata Europea. le Quatuor Icarus, les organistes Carson Cooman, Olena Matselyukh, David di Fiore et Veronika Struck, et Jon Anderson, le chanteur du groupe Yes. Il a collaboré avec plusieurs chefs d’orchestre de renom Anu Tali, Florian Ludwig, Benjamin Bayl, Pawel Przytocki, Ondrej Olos, Miran Vaupotich, Peter Breiner, Ewald Danel, Hakan Sensoy, Gum Nanse, Peter Vrabel, Maria Makraki, Ivan Markovitch, Karol Kevický, Marián Lejava.
Dans les années 90, coopération étroite avec Dorothea Rust (apparitions à des festivals à Zurich, Zoug, Aarau, Thoune, Fribourg, Pfäffikon, Berlin, Vienne, Cassel, Bratislava).
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Depuis 1988, son œuvre a reçu de nombreux prix: Prix au 11ème Concours international de musique électroacoustique Luigi Russolo à Varese (1988), Ján Levoslav Bella Prix de Composition musicale (2005), Résidence du DAAD Berliner-Künstlerprogramm (1992), Compositeur en Résidence du Schloss Wiepersdorf, à l'invitation de fondation Stiftung KulturFonds Berlin (1999), Compositeur en Résidence à Worpswede, à l'invitation de Basse-Saxe Ministère de la Science et de la Culture (2003), Compositeur en Résidence du Kunsthaus Lukas à Ahrenshoop, à l'invitation de fondation Stiftung KulturFonds Berlin (2004), Compositeur en Résidence à Prague, à l'invitation du Fonds international de Visegrád (2011), Compositeur en Résidence à Judenburg, à l'invitation de la municipalité de Judenburg, Styrie, Autriche (2013).
Les œuvres de Peter Machajdik ont été entendues dans le cadre de séries de concerts et de festivals à Berlin, Calgary, Boston, New York, Vienne, Mulhouse, Milano, Como, Amsterdam, Prague, Lviv, Bratislava, ainsi que dans plusieurs autres villes. Ses œuvres ont été interprétées entre autres par les pianistes Daniel Garel, Jordana Palovičová, József Balog, Mayuko Kida, Ivan Šiller et Fero Király, Martin Adámek (soliste de l’Ensemble intercontemporain), les harpistes Floraleda Sacchi, Megan Morris et Klára Bábel, l'Orchestre De Chambre Slovaque, l'Orchestre Philharmonique Janáček d'Ostrava, l'Orchestre Philharmonique Paderewski d'Bydgoszcz, Rebecca Jeffreys, le Quatuor Arte, la claveciniste Elina Mustonen, la Camerata Europea. le Quatuor Icarus, les organistes Carson Cooman, Olena Matselyukh, David di Fiore et Veronika Struck, et Jon Anderson, le chanteur du groupe Yes. Il a collaboré avec plusieurs chefs d’orchestre de renom Anu Tali, Florian Ludwig, Benjamin Bayl, Pawel Przytocki, Ondrej Olos, Miran Vaupotich, Peter Breiner, Ewald Danel, Hakan Sensoy, Gum Nanse, Peter Vrabel, Maria Makraki, Ivan Markovitch, Karol Kevický, Marián Lejava.
Dans les années 90, coopération étroite avec Dorothea Rust (apparitions à des festivals à Zurich, Zoug, Aarau, Thoune, Fribourg, Pfäffikon, Berlin, Vienne, Cassel, Bratislava).
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Peter Machajdík (pronuncia) è cresciuto a Bratislava, ma ha vissuto a Germania negli ultimi 30 anni. Iniziò lo studio della musica a sei anni e a sette lo studio del pianoforte. Nel 1980 non è stato accettato all'Accademia Musicale di Bratislava perché il suo concetto di musica, in quel momento, era stato fortemente influenzato dal avant-garde occidentali e considerato troppo alternativo per la scuola. È attivo sia come autore di musica da camera, sinfonica, elettronica e di teatro musicale, sia come esecutore in ambito di gruppi di improvvisazione. La sua musica è spesso definita emotiva, immaginaria, post-minimalista e ipnotica.
A 27 anni, Machajdík si è laureato presso l'Università di Economia di Bratislava. Il suo primo riconoscimento internazionale come compositore è arrivato con il suo lavoro multimediale Intimate Music con David Moss a Inventionen 1994 a Berlino. La sua prolifica produzione da allora è stata eseguita e trasmessa in tutto il mondo e la sua produzione musicale non si è rivolta solo alla musica per concerti, ma anche quella per il teatro, il cinema, la danza moderna e le arti visive.
Le sue opere principali sono tre quartetti d'archi, Behind the Waves per viola e orchestra d'archi, Nell'autunno del suo abbraccio insonne per arpa, Wie der Wind in den Dünen per archi, composizioni per strumenti a tastiera, e Namah per orchestra d'archi che è stato premiato dal direttore Anu Tali presso la Sala Concerti della Radio Slovacca di Bratislava nel 2002.
Ha ricevuto numerose commissioni e riconoscimenti tra cui: Fondazione Kulturfonds, Fondazione Russolo-Pratella, Fondo Musicale Slovacco, Radio della Repubblica Ceca, Germania Accordion Society e da Bratislava Music Festival. Nel 1992 è stato invitato a vivere e lavorare a Berlino come ospite del prestigioso DAAD Künstlerprogramm. Machajdík è stato anche il compositore in residence presso Schloss Wiepersdorf in Germania, a Künstlerhäuser Worpswede in Germania, a Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop sulla costa tedesca del Mar Baltico, e presso Künstlerhaus Judenburg in Austria. Nel 2006 ha ricevuto il Jan Levoslav Bella Prize, il premio più significativo per la musica in Slovacchia.
La musica di Peter Machajdík è spesso eseguita a in importanti festival tra cui: Inventionen - Berlino; New Work Festival - Calgary; LakeComo Festival; Hörgänge - Vienna; Young Euro Classic - Berlino; Nuovi Spazi Musicali - Roma; Melos-Ethos - Bratislava; 5 Giornate per la Nuova Musica - Milano, Contrasts - Leopoli; Musica Nova - Sofia; Festival de Jazz et Musiques d'Aujourd'hui - Mulhouse; Review of Composers - Belgrado; Arte Audio Festival - Cracovia, così come nei Paesi Bassi, Italia, Canada, Belgio, Finlandia, Danimarca, Svizzera, Portogallo, Turchia, Repubbliche Ceca e Slovacca, gli Emirati Arabi e gli Stati Uniti.
Prime delle sue opere sono avvenute alla Deutsche Oper di Berlino, Sala della Filarmonia slovacca in Bratislava, Konzerthaus di Berlino, Tenri Cultural Institute di New York, Sala concerti di Ignacy Paderewski presso la Filarmonica della Pomerania in Bydgoszcz (Polonia), Adolphus Busch Hall di Cambridge, Pinacoteca Civica - Palazzo Volpi di Como, Auditorium L Boccherini di Lucca, e la Sala Filarmonica di Trento.
Interpreti della musica di Peter Machajdík hanno incluso artisti del calibro di Floraleda Sacchi, Andrea Monarda, Martin Adámek (clarinetto solo con l'Ensemble Intercontemporain), Piero Salvatori, Guido Arbonelli, Ivano Ascari, Carson Cooman, Elina Mustonen, Jon Anderson (voce del gruppo di rock progressivo YES), David Moss, József Balog, Rebecca Jeffreys, Boris Lenko, Sonia Lee, Peter Katina, Milan Paľa, Saša Mirković & Ensemble Metamorphosis, Jordana Palovičová, Dritan Gani, Mayuko Kida, Olena Matselyukh, Jozef Lupták, conduttori Anu Tali, Benjamin Bayl, Florian Ludwig, Pawel Przytocki, Ondrej Olos, Pawel Osuchowski, Gum Nanse, Aleksander Gref, Hakan Sensoy, Peter Breiner, Maria Makraki, Ondřej Kukal e Karol Kevický, Orchestra Filarmonica Janáček di Ostrava, Orchestra da Camera della Filarmonica Slovacca, Orchestra Filarmonica di Košice, Filarmonica Pomorska di Bydgoszcz, Filarmonica Henryk Wieniawski di Lubino (Polonia), NeoQuartet, Mucha Quartet, ARTE Quartett, Acco Duo, Camerata Europea, Agon Orchestra, Berg Orchestra, Lugansk Symphony Orchestra, Veni Ensemble, Quasars Ensemble e al.
Machajdik sceglie spesso a comporre le sue opere in luoghi solitari. Le sue composizioni attingere a diverse fonti di ispirazione, soprattutto dalla polifonia e armonie modali della musica antica. Negli ultimi anni le opere Machajdík sono state caratterizzate da entrambe le economia di materiale e rigore di metodo, dimostrando così che quello che può essere semplice linguaggio musicale può tuttavia essere potenti. Anche elementi quali l'uso controllato della dissonanza, sonorità sostenuto, poco appariscente movimento melodico e l'uso frequente di tonalità minori si applicano allo stile compositivo di Peter Machajdík. La maggior parte delle sue composizioni hanno un carattere ipnotico e meditativo.
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A 27 anni, Machajdík si è laureato presso l'Università di Economia di Bratislava. Il suo primo riconoscimento internazionale come compositore è arrivato con il suo lavoro multimediale Intimate Music con David Moss a Inventionen 1994 a Berlino. La sua prolifica produzione da allora è stata eseguita e trasmessa in tutto il mondo e la sua produzione musicale non si è rivolta solo alla musica per concerti, ma anche quella per il teatro, il cinema, la danza moderna e le arti visive.
Le sue opere principali sono tre quartetti d'archi, Behind the Waves per viola e orchestra d'archi, Nell'autunno del suo abbraccio insonne per arpa, Wie der Wind in den Dünen per archi, composizioni per strumenti a tastiera, e Namah per orchestra d'archi che è stato premiato dal direttore Anu Tali presso la Sala Concerti della Radio Slovacca di Bratislava nel 2002.
Ha ricevuto numerose commissioni e riconoscimenti tra cui: Fondazione Kulturfonds, Fondazione Russolo-Pratella, Fondo Musicale Slovacco, Radio della Repubblica Ceca, Germania Accordion Society e da Bratislava Music Festival. Nel 1992 è stato invitato a vivere e lavorare a Berlino come ospite del prestigioso DAAD Künstlerprogramm. Machajdík è stato anche il compositore in residence presso Schloss Wiepersdorf in Germania, a Künstlerhäuser Worpswede in Germania, a Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop sulla costa tedesca del Mar Baltico, e presso Künstlerhaus Judenburg in Austria. Nel 2006 ha ricevuto il Jan Levoslav Bella Prize, il premio più significativo per la musica in Slovacchia.
La musica di Peter Machajdík è spesso eseguita a in importanti festival tra cui: Inventionen - Berlino; New Work Festival - Calgary; LakeComo Festival; Hörgänge - Vienna; Young Euro Classic - Berlino; Nuovi Spazi Musicali - Roma; Melos-Ethos - Bratislava; 5 Giornate per la Nuova Musica - Milano, Contrasts - Leopoli; Musica Nova - Sofia; Festival de Jazz et Musiques d'Aujourd'hui - Mulhouse; Review of Composers - Belgrado; Arte Audio Festival - Cracovia, così come nei Paesi Bassi, Italia, Canada, Belgio, Finlandia, Danimarca, Svizzera, Portogallo, Turchia, Repubbliche Ceca e Slovacca, gli Emirati Arabi e gli Stati Uniti.
Prime delle sue opere sono avvenute alla Deutsche Oper di Berlino, Sala della Filarmonia slovacca in Bratislava, Konzerthaus di Berlino, Tenri Cultural Institute di New York, Sala concerti di Ignacy Paderewski presso la Filarmonica della Pomerania in Bydgoszcz (Polonia), Adolphus Busch Hall di Cambridge, Pinacoteca Civica - Palazzo Volpi di Como, Auditorium L Boccherini di Lucca, e la Sala Filarmonica di Trento.
Interpreti della musica di Peter Machajdík hanno incluso artisti del calibro di Floraleda Sacchi, Andrea Monarda, Martin Adámek (clarinetto solo con l'Ensemble Intercontemporain), Piero Salvatori, Guido Arbonelli, Ivano Ascari, Carson Cooman, Elina Mustonen, Jon Anderson (voce del gruppo di rock progressivo YES), David Moss, József Balog, Rebecca Jeffreys, Boris Lenko, Sonia Lee, Peter Katina, Milan Paľa, Saša Mirković & Ensemble Metamorphosis, Jordana Palovičová, Dritan Gani, Mayuko Kida, Olena Matselyukh, Jozef Lupták, conduttori Anu Tali, Benjamin Bayl, Florian Ludwig, Pawel Przytocki, Ondrej Olos, Pawel Osuchowski, Gum Nanse, Aleksander Gref, Hakan Sensoy, Peter Breiner, Maria Makraki, Ondřej Kukal e Karol Kevický, Orchestra Filarmonica Janáček di Ostrava, Orchestra da Camera della Filarmonica Slovacca, Orchestra Filarmonica di Košice, Filarmonica Pomorska di Bydgoszcz, Filarmonica Henryk Wieniawski di Lubino (Polonia), NeoQuartet, Mucha Quartet, ARTE Quartett, Acco Duo, Camerata Europea, Agon Orchestra, Berg Orchestra, Lugansk Symphony Orchestra, Veni Ensemble, Quasars Ensemble e al.
Machajdik sceglie spesso a comporre le sue opere in luoghi solitari. Le sue composizioni attingere a diverse fonti di ispirazione, soprattutto dalla polifonia e armonie modali della musica antica. Negli ultimi anni le opere Machajdík sono state caratterizzate da entrambe le economia di materiale e rigore di metodo, dimostrando così che quello che può essere semplice linguaggio musicale può tuttavia essere potenti. Anche elementi quali l'uso controllato della dissonanza, sonorità sostenuto, poco appariscente movimento melodico e l'uso frequente di tonalità minori si applicano allo stile compositivo di Peter Machajdík. La maggior parte delle sue composizioni hanno un carattere ipnotico e meditativo.
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